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  • Demenz - Den Alltag mit Betroffenen positiv gestalten
Leseprobe
Demenz
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Demenz - Den Alltag mit Betroffenen positiv gestalten

Von Stefanie Becker

Oft sind es kleine Dinge, die grosse Wirkung haben.

Demenz betrifft nicht nur die erkrankte Person, sondern auch ihr Umfeld. Das Buch bietet viele praktische Tipps für den Alltag mit Betroffenen. Ausserdem stellt es vor, auf welche finanzielle und pflegerische Unterstützung man in der Schweiz zählen kann.

Print-Buch E-Book

Preis

CHF 39.-

Sofort lieferbar

  • Infos zum Produkt
  • Inhaltsverzeichnis

Wenn ein Mensch von Demenz betroffen ist, leidet das persönliche Umfeld in besonders hohem Masse mit. Wie kann die Beziehung zwischen Demenzkranken und Angehörigen sowie Pflegenden positiv gestaltet und aufrechterhalten werden? Was bringt Erleichterung im Alltag mit demenzkranken Angehörigen? 

Dieser Ratgeber, der in Zusammenarbeit mit Alzheimer Schweiz entstanden ist, stellt verschiedene Typen von Demenz vor und beleuchtet Ursachen, Symptome und Verlauf der Krankheit. Er erläutert, warum eine frühe Diagnose so wichtig ist, obwohl Demenz nur behandel-, bis heute aber nicht heilbar ist. Für die Alltagsgestaltung finden sich praktische, erprobte Tipps – oft kleine Dinge, die grosse Wirkung entfalten können. Das Buch zeigt Unterstützungsmöglichkeiten – sowohl finanzielle wie auch pflegerische –, die in der Schweiz zur Verfügung stehen.

Und nicht zuletzt kommen Betroffene selber zu Wort, die einen Blick auf die positiven Seiten der Krankheit lenken und deutlich machen, dass nach der Diagnose meist noch lange ein gutes Leben geführt werden kann. 

In Zusammenarbeit mit
 

 

Seiten 272
Einbandart broschiert
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2018
ISBN 978-3-03875-118-2

Vorwort 


1 Formen von Demenz: Ursachen, Symptome und Verlauf

Was passiert bei Demenz im Gehirn?
Die wichtigsten Symptome 
Risikofaktoren  
Ist das noch normal? 
Sind Demenzerkrankungen heilbar? 
Kann man einer Demenz vorbeugen? 
Alzheimer oder Demenz? Es gibt verschiedene Demenzformen 

Alzheimer-Demenz 
Ursachen und Symptome 
Alzheimer kann man behandeln
Verlauf und Schweregrade 
Schleichender Beginn: frühes Demenzstadium 

Demenz – eine gesellschaftliche Herausforderung für die Schweiz

Hilfe und Unterstützung werden notwendig:
mittleres Demenzstadium
Pflege und Abschiednehmen: fortgeschrittenes Stadium

Vaskuläre Demenz 
Symptome und Verlauf 
Behandlung 

Lewy-Körper-Demenz 
Symptome und Verlauf
Diagnose und Behandlung 
Tipps für den Alltag mit Lewy-Körper-Demenz 

Frontotemporale Demenz 
Symptome, Diagnose und Behandlung
Gefährliche Situationen vermeiden 
Tipps für den Umgang mit FTD-Erkrankten 

Demenz – jetzt schon? Die Situation Jungerkrankter 
Der lange Weg zur Diagnose 
Familie und Beruf sind mitbetroffen 

2 Von den ersten Anzeichen zur Diagnose

Warum eine frühe Abklärung wichtig ist
Der Gang zum Arzt macht Angst – das ist verständlich
Gute Gründe für Klarheit 
Und wenn mein Angehöriger sich weigert, zum Arzt zu gehen? 
Mit Unterstützung zur Abklärung ermutigen  
Die Ärztin sieht keinen Handlungsbedarf – was nun? 

Der Diagnoseprozess – was erwartet mich? 
Die Hausärztin als erste Ansprechpartnerin 
Weitere Abklärungen beim Spezialisten 
Spezielle Verfahren 
Das Diagnosegespräch 
Es gibt eine Zukunft! 

3 Demenz ist nicht heilbar, aber behandelbar

Die Zeit nach der Diagnose 
Erste Bewältigungsschritte 

Medikamentöse Therapie
Antidementiva 
Behandlung von psychischen Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten

Nichtmedikamentöse Therapien
Steigerung der Lebensqualität 
Tagesgestaltung und Orientierung im Alltag fördern 
Fähigkeiten erhalten und Erinnerungen pflegen
Aktivierungstherapie 
Körper und Sprache als therapeutische Mittel 


4 In Beziehung bleiben mit demenzerkrankten Menschen

Wie Kommunikation gelingen kann – auch mit Demenz 
Sich auf die Realität Demenzkranker einlassen 
Praktische Regeln für eine gelingende Begegnung 

Menschen mit Demenz begegnen: 10 Verbote 

Verhaltensauffälligkeiten begegnen 
Aggressives Verhalten besänftigen 
Unruhezustände entspannen 
Schlafstörungen lindern

5 Kleine Dinge, grosse Wirkung: praktische Hilfe im Alltag

Orientierungshilfen in der Wohnung 
Wenig bringt viel 
Gute Beleuchtung hilft bei der Orientierung 
Entlastende Sicherheitsvorkehrungen 

Soziale Kontakte und Aktivitäten 
Sprechen über die Krankheit 

Sinnerfüllende Aktivitäten finden 
Auf der Suche nach Aktivitäten, die passen und Freude machen 
Vielfalt und Abwechslung 

Wenn Mahlzeiten schwieriger werden 
Probleme beim Essen und Trinken
Spezifische Bedürfnisse 

Heikle Themen: Körperpflege und Inkontinenz
An- und Auskleiden
Mundpflege und Zähneputzen
Körperpflege
Hilfreiche Tipps bei Inkontinenz

Sexuelle Bedürfnisse und Demenz
Wie sich Demenz auf die Sexualität auswirkt 
Was tun, wenn Grenzen nicht respektiert werden? 
Darf ich als Angehörige auch eigene sexuelle Wünsche haben? 

Mit Hilfsmitteln den Alltag einfacher gestalten 
Das richtige Hilfsmittel finden
Wer zahlt?

Auf das Autofahren verzichten
Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Die Fahreignung abklären
Und wenn die Einsicht fehlt? 


6 Aussergewöhnliche Situationen bewältigen 

Schmerzen erkennen und behandeln
Auf Schmerzen aufmerksam werden
Schmerzen behandeln

Mit Demenz ins Akutspital 
Vor dem Spitaleintritt 
Im Krankenhaus 
Die Heimkehr planen

Abschiednehmen und das Lebensende gestalten 
Reden über das Sterben und den Tod 
Würdevolles Sterben ermöglichen
Die Situation der Angehörigen 


7 Und wie geht es mir?

Berufstätigkeit und Betreuung – ein Balanceakt 
Arrangements am Arbeitsplatz 

Hilfe annehmen ohne Schuldgefühle 
Es ist okay und wichtig, auch für sich selbst zu sorgen 
So finden Sie Entspannung und Entlastung
Vielfältige Unterstützungsangebote 

Alles hat Grenzen – der schwierige Entscheid für den Heimeintritt
Der richtige Zeitpunkt 
Mit guter Vorbereitung gelingt der Umzug


8 Ihr gutes Recht – was muss ich wissen? 

Urteilsfähigkeit bei Demenz 
Menschen mit Demenz sind nicht a priori urteilsunfähig 
Ein wichtiges Dokument: der Vorsorgeauftrag

Die Aufgaben der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Kesb 
Fürsorgerische Unterbringung 

Finanzielle Ansprüche
Die Finanzierung von Behandlung, Pflege und Betreuung 
Berufstätig und demenzkrank 

Epilog: Ein gutes Leben mit Demenz 
Humor kennt keine Grenzen 
Botschafter in eigener Sache – Demenzkranke ergreifen das Wort 


Anhang 

Adressen und Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

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